Eta nimmt kein Gas an

Hallo E28 Fans,

jedes Jahr ärgert mich ein anderes Auto. Heuer ist es mein ETA Bj. 84 mit 122 PS ungeregeltem KAT und ca. 270.000 km.
Nachdem ich das Kombi habe überholen lassen, sämtliche Massepunkte gecheckt und gepflegt hatte, DME-Relais und Spritpumpenrelais erneuert hatte, fuhr er wie immer ca. 150 km wunderbar und dann zwang er mich zum umkehren, denn er möchte kein Gas mehr richtig annehmen. Also was macht er genau?
1. Läuft im Leerlauf sauber
2. Man kann ihn mit ganz sanftem Gas geben auf höhere Drehzahlen bringen und fahren.
3. Aber sobald man Last braucht zum beschleunigen oder Berganfahrt oder Bergfahrt stottert er oder schaltet alles ab und geht in den Schiebebetrieb. Fuß vom Gas, dann fängt er sich wieder oder zurück in Leerlauf und das Ganze von vorne und vorsichtig weitereiern geht.
Kennt Ihr diesen Fehler?
Was kann das sein?
Kann den jemand auslesen? Kleiner Stecker 30 mm Durchmesser mit Abflachung.

Bisherige Reparaturversuche:
a) Zündspule erneuert
b) Kernen gewechselt
c) 2 defekte Zündkabel erneuert
d) Luftmassenmesser gecheckt - alles scheint top ok
e) Luftmassenmesser von einem 520 i Bj. 86 verschlimmbessert das Verhalten
f) Mit Bremsenreiniger abgesprüht und auf Falschluftziehen überprüft - negativ - läuft im Leerlauf unbeeindruckt weiter.
g) Kraftstofffilter erneuert
h) Spritpumpe erneuert
i) Verteilerfinger und Kappe geprüft

Jetzt seit Ihr dran - Bin gespannt:)

Gruüße Georg

Tags:
Motorstottern beim Gasgeben

Hallo Georg,

mein 520i hatte das auch mal sporadisch, nachdem er einige Jahre gestanden hat. Der Fehler trat insbesondere beim Kaltstart auf. Der Fehler ist mit der Zeit aber von alleine verschwunden, bevor ich ihn einkreisen konnte. Auch wenn Du das schon geprüft hast, ich vermute den Fehler in einem temperaturabhängig leicht klemmenden Luftmengenmesser. Meine Aussage ist aber Bauchgefühl und beruht nicht auf realen Erfahrungswerten.

Viele Grüße
Ralf

Hallo E28 Fans,

jedes Jahr ärgert mich ein anderes Auto. Heuer ist es mein ETA Bj. 84 mit 122 PS ungeregeltem KAT und ca. 270.000 km.
Nachdem ich das Kombi habe überholen lassen, sämtliche Massepunkte gecheckt und gepflegt hatte, DME-Relais und Spritpumpenrelais erneuert hatte, fuhr er wie immer ca. 150 km wunderbar und dann zwang er mich zum umkehren, denn er möchte kein Gas mehr richtig annehmen. Also was macht er genau?
1. Läuft im Leerlauf sauber
2. Man kann ihn mit ganz sanftem Gas geben auf höhere Drehzahlen bringen und fahren.
3. Aber sobald man Last braucht zum beschleunigen oder Berganfahrt oder Bergfahrt stottert er oder schaltet alles ab und geht in den Schiebebetrieb. Fuß vom Gas, dann fängt er sich wieder oder zurück in Leerlauf und das Ganze von vorne und vorsichtig weitereiern geht.
Kennt Ihr diesen Fehler?
Was kann das sein?
Kann den jemand auslesen? Kleiner Stecker 30 mm Durchmesser mit Abflachung.

Bisherige Reparaturversuche:
a) Zündspule erneuert
b) Kernen gewechselt
c) 2 defekte Zündkabel erneuert
d) Luftmassenmesser gecheckt - alles scheint top ok
e) Luftmassenmesser von einem 520 i Bj. 86 verschlimmbessert das Verhalten
f) Mit Bremsenreiniger abgesprüht und auf Falschluftziehen überprüft - negativ - läuft im Leerlauf unbeeindruckt weiter.
g) Kraftstofffilter erneuert
h) Spritpumpe erneuert
i) Verteilerfinger und Kappe geprüft

Jetzt seit Ihr dran - Bin gespannt:)

Gruüße Georg

Das hört sich trotzdem nach Sprit Mangel an.

Steck den Rücklauf Schlauch in einen Eimer und messe das. 160 Liter bei 3 bar pro Minute... Rest ist Dreisatzrechnung.

Druckregler wäre noch so eine Sache. Tropft was aus dem Schläucherl?

Hallo E28 Fans,

jedes Jahr ärgert mich ein anderes Auto. Heuer ist es mein ETA Bj. 84 mit 122 PS ungeregeltem KAT und ca. 270.000 km.
Nachdem ich das Kombi habe überholen lassen, sämtliche Massepunkte gecheckt und gepflegt hatte, DME-Relais und Spritpumpenrelais erneuert hatte, fuhr er wie immer ca. 150 km wunderbar und dann zwang er mich zum umkehren, denn er möchte kein Gas mehr richtig annehmen. Also was macht er genau?
1. Läuft im Leerlauf sauber
2. Man kann ihn mit ganz sanftem Gas geben auf höhere Drehzahlen bringen und fahren.
3. Aber sobald man Last braucht zum beschleunigen oder Berganfahrt oder Bergfahrt stottert er oder schaltet alles ab und geht in den Schiebebetrieb. Fuß vom Gas, dann fängt er sich wieder oder zurück in Leerlauf und das Ganze von vorne und vorsichtig weitereiern geht.
Kennt Ihr diesen Fehler?
Was kann das sein?
Kann den jemand auslesen? Kleiner Stecker 30 mm Durchmesser mit Abflachung.

Bisherige Reparaturversuche:
a) Zündspule erneuert
b) Kernen gewechselt
c) 2 defekte Zündkabel erneuert
d) Luftmassenmesser gecheckt - alles scheint top ok
e) Luftmassenmesser von einem 520 i Bj. 86 verschlimmbessert das Verhalten
f) Mit Bremsenreiniger abgesprüht und auf Falschluftziehen überprüft - negativ - läuft im Leerlauf unbeeindruckt weiter.
g) Kraftstofffilter erneuert
h) Spritpumpe erneuert
i) Verteilerfinger und Kappe geprüft

Jetzt seit Ihr dran - Bin gespannt:)

Gruüße Georg

Das hört sich trotzdem nach Sprit Mangel an.

Steck den Rücklauf Schlauch in einen Eimer und messe das. 160 Liter bei 3 bar pro Minute... Rest ist Dreisatzrechnung.

Druckregler wäre noch so eine Sache. Tropft was aus dem Schläucherl?

Hallo wenn ich den Drosselklappenschalter durch habe und der Fehler noch da ist,
kümmere ich mich um Deine Tips. Vielen Dank dafür. Aber ich tippe stark auf statt auf 160 l/min auf 160 l/h, weil das ca. die 4-fache Menge des maximal möglichen Verbrauchs von 40 l/h ist und einen plausiblen Wert von 2,7 l / min ergibt. Das passt auch zu meiner Berufserfahrung bzgl. Hydraulik & Motorverbräuchen auf Prüfständen.

Gruß Georg

Prüf auch mal den Drosselklappenschalter, ob Leerlauf- und Volllastkontakt beide sauber schalten. Das könnte zu einem solchen Verhalten führen, wenn der defekt ist.

Prüf auch mal den Drosselklappenschalter, ob Leerlauf- und Volllastkontakt beide sauber schalten. Das könnte zu einem solchen Verhalten führen, wenn der defekt ist.

Hallo Mike,

Danke erst mal für den Tip. Der Drosselklappenschalter zeigt nur unendliche Widerstände an, in der Leerlaufposition Pin 1 zu 3 und in der Vollaststellung Pin 1 zu 2. Kommt mir zwar komisch vor aber ein BMW-Meister meint mal einen anderen ausprobieren. Mal sehen wie weit ich mit dem Teil aus meinem Schlachter 520 i Bj. 86 komme. Der Ausbau hat schon mal Freude bereitet :-(

Prüf auch mal den Drosselklappenschalter, ob Leerlauf- und Volllastkontakt beide sauber schalten. Das könnte zu einem solchen Verhalten führen, wenn der defekt ist.

Hallo Mike,

Danke erst mal für den Tip. Der Drosselklappenschalter zeigt nur unendliche Widerstände an, in der Leerlaufposition Pin 1 zu 3 und in der Vollaststellung Pin 1 zu 2. Kommt mir zwar komisch vor aber ein BMW-Meister meint mal einen anderen ausprobieren. Mal sehen wie weit ich mit dem Teil aus meinem Schlachter 520 i Bj. 86 komme. Der Ausbau hat schon mal Freude bereitet

Hallo Mike,

wollte gerade den Drosselklappenschalter wechseln und habe dabei festgestellt, dass er funktioniert, aber in eine andere Position gebracht werden musste im Rahmen der Verstellmöglichkeit. Dann klackt er und zeigt auch die passenden Werte.
Kann das sein?
Was ist die Auswirkung einer solchen Verstellung?
Den Ansaugstutzen zeigte schon die ersten Schwächen. Kommt neu mit rein.
Morgen bin ich schlauer, hoffe aber noch auf eine Antwort aus dem Forum, bevor ich die Änderung ausprobiere. Zur Sicherheit werde ich die Kreuzschlitz M4 x 10 gegen Sechskant tauschen, dann müßte man den Schalter notfalls im Betrieb justieren können :-)
Grüße Georg

Prüf auch mal den Drosselklappenschalter, ob Leerlauf- und Volllastkontakt beide sauber schalten. Das könnte zu einem solchen Verhalten führen, wenn der defekt ist.

Hallo Mike,

Danke erst mal für den Tip. Der Drosselklappenschalter zeigt nur unendliche Widerstände an, in der Leerlaufposition Pin 1 zu 3 und in der Vollaststellung Pin 1 zu 2. Kommt mir zwar komisch vor aber ein BMW-Meister meint mal einen anderen ausprobieren. Mal sehen wie weit ich mit dem Teil aus meinem Schlachter 520 i Bj. 86 komme. Der Ausbau hat schon mal Freude bereitet

Hallo Mike,

wollte gerade den Drosselklappenschalter wechseln und habe dabei festgestellt, dass er funktioniert, aber in eine andere Position gebracht werden musste im Rahmen der Verstellmöglichkeit. Dann klackt er und zeigt auch die passenden Werte.
Kann das sein?
Was ist die Auswirkung einer solchen Verstellung?
Den Ansaugstutzen zeigte schon die ersten Schwächen. Kommt neu mit rein.
Morgen bin ich schlauer, hoffe aber noch auf eine Antwort aus dem Forum, bevor ich die Änderung ausprobiere. Zur Sicherheit werde ich die Kreuzschlitz M4 x 10 gegen Sechskant tauschen, dann müßte man den Schalter notfalls im Betrieb justieren können
Grüße Georg

Hallo Schorsch,

der Leerlaufschalter muss schon von der Drosselklappe betätigt werden und klicken, wenn die Drosselklappe geschlossen ist. Wenn das nicht der Fall ist, dann stell ihn so ein, dass er sauber betätigt wird bei geschlossener DK. Dann sollte auch der Volllastkontakt von der Einstellung passen. Wenn der trotzdem nicht schaltet, wird der Schalter defekt sein. Deine Beschreibung lässt ja auch eher darauf schließen, dass der Volllastkontakt eine Macke hat.

Und wenn die beiden Schrauben raus sind, ist der einfach zum Abziehen.

Viel Erfolg!

Prüf auch mal den Drosselklappenschalter, ob Leerlauf- und Volllastkontakt beide sauber schalten. Das könnte zu einem solchen Verhalten führen, wenn der defekt ist.

Hallo Mike,

wie zieht man den Schalter ab, nachdem die beiden Schrauben weg sind?
Vorsichtig mit Kraft oder wo ist der Trick?

Gruß Georg

Prüf auch mal den Drosselklappenschalter, ob Leerlauf- und Volllastkontakt beide sauber schalten. Das könnte zu einem solchen Verhalten führen, wenn der defekt ist.

Hallo Mike,

wie zieht man den Schalter ab, nachdem die beiden Schrauben weg sind?
Vorsichtig mit Kraft oder wo ist der Trick?

Gruß Georg

Hi,
Gegenfrage: Hast Du die Schrauben aufgekriegt, ohne die Drosselklappe abzubauen? Das kriege ich bei meinem 122 PS eta nicht hin, dafür sind meine Hände nicht filigran genug :-) .
Ja, die beiden Schräubchen raus, dann kannste ihn abziehen.
Gruß, viel Erfolg,
Stefan

Prüf auch mal den Drosselklappenschalter, ob Leerlauf- und Volllastkontakt beide sauber schalten. Das könnte zu einem solchen Verhalten führen, wenn der defekt ist.

Hallo Mike,

wie zieht man den Schalter ab, nachdem die beiden Schrauben weg sind?
Vorsichtig mit Kraft oder wo ist der Trick?

Gruß Georg

Hi,
Gegenfrage: Hast Du die Schrauben aufgekriegt, ohne die Drosselklappe abzubauen? Das kriege ich bei meinem 122 PS eta nicht hin, dafür sind meine Hände nicht filigran genug .
Ja, die beiden Schräubchen raus, dann kannste ihn abziehen.
Gruß, viel Erfolg,
Stefan

Hi Stefan,

habe zuerst am ausgebauten Motor das Dilemma angeguckt und beschlossen die Drosselklappe auszubauen. Wenn die Kreuzschlitz gegen 6-Kant getauscht sind könnte es gehen. Bleibt aber ein "Gfreck"
Gruß Georg

Hallo E28 Fans,

jedes Jahr ärgert mich ein anderes Auto. Heuer ist es mein ETA Bj. 84 mit 122 PS ungeregeltem KAT und ca. 270.000 km.
Nachdem ich das Kombi habe überholen lassen, sämtliche Massepunkte gecheckt und gepflegt hatte, DME-Relais und Spritpumpenrelais erneuert hatte, fuhr er wie immer ca. 150 km wunderbar und dann zwang er mich zum umkehren, denn er möchte kein Gas mehr richtig annehmen. Also was macht er genau?
1. Läuft im Leerlauf sauber
2. Man kann ihn mit ganz sanftem Gas geben auf höhere Drehzahlen bringen und fahren.
3. Aber sobald man Last braucht zum beschleunigen oder Berganfahrt oder Bergfahrt stottert er oder schaltet alles ab und geht in den Schiebebetrieb. Fuß vom Gas, dann fängt er sich wieder oder zurück in Leerlauf und das Ganze von vorne und vorsichtig weitereiern geht.
Kennt Ihr diesen Fehler?
Was kann das sein?
Kann den jemand auslesen? Kleiner Stecker 30 mm Durchmesser mit Abflachung.

Bisherige Reparaturversuche:
a) Zündspule erneuert
b) Kernen gewechselt
c) 2 defekte Zündkabel erneuert
d) Luftmassenmesser gecheckt - alles scheint top ok
e) Luftmassenmesser von einem 520 i Bj. 86 verschlimmbessert das Verhalten
f) Mit Bremsenreiniger abgesprüht und auf Falschluftziehen überprüft - negativ - läuft im Leerlauf unbeeindruckt weiter.
g) Kraftstofffilter erneuert
h) Spritpumpe erneuert
i) Verteilerfinger und Kappe geprüft

Jetzt seit Ihr dran - Bin gespannt:)

Gruüße Georg

Hallo zusammen,

habe alle Tipps abgearbeitet, ohne Erfolg.
Aber mein KFZ-Meister Nr. 3 hat es geschafft den Motor heute nachmittag abzufackeln.
Ich bin am Boden zerstört und suche nun alle Anbauteile meines 525e dem Ureta Bj. 84 mit 122 PS der mal ohne Kat war und einen ungeregelten verpasst bekam.
Wein -heul und die Lösung des Problems bleibt offen ...

Hallo zusammen,

habe alle Tipps abgearbeitet, ohne Erfolg.
Aber mein KFZ-Meister Nr. 3 hat es geschafft den Motor heute nachmittag abzufackeln.
Ich bin am Boden zerstört und suche nun alle Anbauteile meines 525e dem Ureta Bj. 84 mit 122 PS der mal ohne Kat war und einen ungeregelten verpasst bekam.
Wein -heul und die Lösung des Problems bleibt offen …

Moin,
ja wie jetzt?
Was und warum hat denn Feuer gefangen?
Ist es ein Versicherungsfall oder eher privat?
Das ist ja mehr als ärgerlich... viel Erfolg.
Gruß,
Stefan

Hallo zusammen,

habe alle Tipps abgearbeitet, ohne Erfolg.
Aber mein KFZ-Meister Nr. 3 hat es geschafft den Motor heute nachmittag abzufackeln.
Ich bin am Boden zerstört und suche nun alle Anbauteile meines 525e dem Ureta Bj. 84 mit 122 PS der mal ohne Kat war und einen ungeregelten verpasst bekam.
Wein -heul und die Lösung des Problems bleibt offen …

Moin,
ja wie jetzt?
Was und warum hat denn Feuer gefangen?
Ist es ein Versicherungsfall oder eher privat?
Das ist ja mehr als ärgerlich... viel Erfolg.
Gruß,
Stefan

Moin Stefan,

nach dem Justieren des Drosselklappenschalters funktionierte auch die Schubabschaltung zum erstenmal in den 10 Jahren, aber der Fehler blieb.
Also ich bin ca. 30 km mit zunehmend starken Fehlzündungen in eine andere Werkstatt,
Mein befreundeter Meister sollte dort eigentlich bloß versuchen den Fehler auszulesen,
startete den Motor und ließ ihn relativ lange kurz oberhalb der Leerlaufdrehzahl vor sich hin stottern, als es einen dumpfen Schlag tat und Qualm und Feuer aus dem Motorraum quoll. Bis wir das unter Kontrolle hatten war der Schaden riesig => wirtschaftlicher Totalschaden & Versicherungsfall. Jetzt suche ich einen 525e Ureta bis Bj. 84 um den verbrannten Motorraum ersetzen zu können. Wenn Du was weißt.

SWE Georg

Ach Du heiliger Bimbam! O.o

Bleibt nur zu hoffen, dass mit den rundum neuen Komponenten der Fehler auch beseitigt wird.

--
1983er 520i Hennarot

Hallo Schorsch,

das klingt ja übel. Ich tippe mal auf Falschluft prüfen mit Bremsenreiniger bei heißem Motor?
So ein Brandopfer hab ich vor ca. 2 Jahren auch mal instandsetzen dürfen. War ein E12.
Aber wenn du die komplette Peripherie austauschen musst, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch gleich dein Fehler behoben. Ich hab leider nur 122PS eta Teile, ich schau mal, ob es da Gleichteile gibt und was ich dir ggf. anbieten könnte.
Eine Auflistung wäre ganz hilfreich, was konkret alles benötigt wird.

Gruß Michael

Hallo Schorsch,

das klingt ja übel. Ich tippe mal auf Falschluft prüfen mit Bremsenreiniger bei heißem Motor?
So ein Brandopfer hab ich vor ca. 2 Jahren auch mal instandsetzen dürfen. War ein E12.
Aber wenn du die komplette Peripherie austauschen musst, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch gleich dein Fehler behoben. Ich hab leider nur 122PS eta Teile, ich schau mal, ob es da Gleichteile gibt und was ich dir ggf. anbieten könnte.
Eine Auflistung wäre ganz hilfreich, was konkret alles benötigt wird.

Gruß Michael

Moin Michael,

Danke für Dein Angebot. Da bleiben wir in Kontakt. Kannst Du mir Deine E-Mailadresse senden für. Ich gehe sicherheitshalber mal auf die Suche nach einem entsprechenden Schlachter. Die Schadensgeschichte steht in Antwort an Stefan.

Gruß Georg

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